Salate esse ich gerne in allerlei Variationen. Allerdings habe ich bisher noch nie Kichererbsen verwendet (warum, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht). Denn die kleinen Hülsenfrüchte sind eine gute Alternative zu den üblichen Sättigungsbeilagen wie Nudeln oder Kartoffeln. Denn Kichererbsen enthalten viele Ballaststoffe, die dazu beitragen, das der Blutzuckerspiegel konstant bleibt. Darüber hinaus bestehen Kichererbsen zu etwa 20% aus Eiweiß und bilden damit eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle, was gerade für Vegetarier und Veganer interessant ist. Und auch der Anteil an den Mineralstoffen Eisen, Zink und Magnesium sowie den Vitaminen K, E, B1, B2, B6 kann sich sehen lassen. Grund genug für meine Kichererbsen-Premiere! 😉
Zutaten:
- 100 g Kichererbsen (vorgekocht)
- 100 g Feta
- 1 Tomate
- 1/2 Paprika
- 20 g Hanfsamen
- 20 g Kürbiskerne
Zubereitung:
Nur kurz die Kichererbsen erhitzen, nicht kochen. In der Zwischenzeit das Gemüse und den Feta klein schneiden und mit den erwärmten Kichererbsen vermengen.
Darüber könnt ihr noch ein paar Kürbiskerne streuensowie ein paar Hanfsamen, wenn ihr sie zur Verfügung habt.
Ich mag unheimlich gerne allerhand Nüsse, Samen und Kerne und spare selten daran. Denn ist gibt auch keinen Grund dazu! 😉
Kürbiskerne enthalten reichlich Mineralstoffe (Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen) und Vitamin E. Außerdem enthalten sie das Spurenelement Selen, das durch seine antioxidative Wirkung unsere Zellen schützt. Außerdem unterstützen sie unseren Körper bei der Regulierung des Fettstoffwechsels.
Hanfsamen sind daneben ein wahres Superfood. Bereits hier habe ich die 10 wichtigsten Gründe aufgezählt.
Nährwerte
ca. 600 kcal
38 g Fett
30 g KH
32 g Eiweiß
Vielleicht meint ihr jetzt, dass es recht viele Kalorien sind. Allerdings sind es fast ausschließlich Ballaststoffe, gute Proteine und gesunde Fette. Durch die vielen Vitalstoffe aus den einzelnen Zutaten wird unser Stoffwechsel ordentlich in Gang gesetzt und an Gemüse sollte man eigentlich nie sparen…
Oder seht ihr das anders?
[…] kommen, musste eine gute Alternative her und da bin ich auf Kichererbsen gestoßen. Wie bereits hier geschrieben, sind die kleinen Hülsenfrüchte besonders ballaststoffreich, wodurch sie schnell und […]